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Kommentare: 1
  • #1

    Brigitte Kraus (Sonntag, 07 Juni 2015 14:22)

    Ja wie soll ich anfangen, hörte nur den Staubsauger brummen, war das das Klingelzeichen zum Anfang.
    Dann waren die Stühle noch nicht am richtigen Platz, Halvor lief hin und her zwischendurch Handy Anruf von Klaus, der nicht rechtzeitig kommen konnte. So mußte er sein Publikum beruhigen, dass Klaus später kommt. Dann endlich machte er den roten Vorhang zur Seite und sein Arbeitszimmer kam zum Vorschein. Lustig und streßig ging es weiter. Ein netter abend ging ganz schnell zu Ende und alle schmunzelten als, sie die Hühnerleiter wieder verließen. Prima gemacht ich sage gute Nacht.

 

In kurzen Dramen und Dramoletten. der tragisch-komischen Art, wie einst bei Valentin, spielen ein Schachspiel, ein Biergarten , ein Flohmarkt und die Frage nach dem Ende der Kunst und dem Dasein des Künstlers überhaupt eine besondere Rolle.

- Vater und Sohn bei einem gemeinsamen Ausflug und was jeden so bewegt.

- Wie geht es einem Vater, wenn das eigene Kind in diesen Zeiten sich für den Künstlerberuf entscheidet.

- Eine Auseinandersetzung über die besten Plätze im Theater. (wissen Sie, wo die sind?)

- Eine ganz besondere Versteigerung und was sie auslöst.

 

- Im Zentrum des Abends aber steht das königliche Spiel „Corona“, ein Schachspiel um Abstände, Schuld und Sühne und wie Leben überhaupt zu bewerten ist. Ausgelöst durch Corona.

Zwischen diesen Dramoletten finden sich die Orginalgrüße von Karl Valentin.

Und dann gibt es noch einen Abschluss. Eine kleine Wanderung durch die deutsche Literatur.