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Gastspiel

Das Kartenhausensemble ist unterwegs

 

im Jahr 2025 des öfteren

 

 

 

21.Januar    Salontheater         Taunusstein-Hambach

 1. Februar  Junge Bühne Schlangenbad     Georgenborn

 

 

Auf heitere philosophische Art macht sich ein junger Mann auf den Weg, den Sinn seines Daseins herauszufinden.
Er begegnet bei dem Versuch, seine Zukunft sinnvoll und kreativ zu gestalten, seinen unterschiedlichen Ich’s, die ihn von Kinderzeiten an begleiten und nicht nur Gutes für ihn bereithalten.


Wer bin ich? Das ist nicht nur die Frage nach sich selbst, sondern auch, wer bin ich, dass der andere so mit mir redet? Wo ist das Bewusstsein für unser Handeln? Kennen die Zuschauer den Unterschied zwischen einem Schaffner und einem Kontrolleur? In „Wer bin ich???“ sollen sie es erfahren. Es handelt sich bei dem Stück um eine Neuinterpretation durch Klaus-Dieter Köhler, der aus dem einstmaligen Ein-Personen-Stück, ein Vier-Personen-Stück entwickelte.

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Schöne Grüße von Valentin

 

wird aller Vorraussicht nach vom 1.7. bis 8.7. 2021

auf  Österreichtour sein

Die Stationen werden Tröpolach, Klagenfurt und Völkermarkt sein

 

 

 

 

 

Traum und Visionen

 

vom 15.- 19. Oktober beim MonoBene Festival

   https://www.vada.cc/monobene/traum-und-visionen/

 

16.10. in Völkermarkt (Gasthaus zum Prinz Johann)

17.10. in Krumpendorf (Bahnhofsgaststätte)

18.10. in Klagenfurt im Jugendstiltheater (früher Pissoir)

 

21.10.   in Tröpolach Österreich

 

31.1.2020   in Reutlingen in der Tonne beim Monospektakel

 

 

 

 

am 12. November 2023  in der Kirche

                                  in Michelbach-Aarbergen

 

Vier Erzählungen von Wolfgang Borchert,

der nicht nur über die Verzweiflung "Draußen vor der Tür geschrieben hat,

sondern auch über die scheinbare Hoffnungslosigkeit hinter den Türen.

In dieser Hoffnungslosigkeit entwickelt er aber einen Keim von neuer Hoffnung und Zuversicht, es bedarf allerdings der Sensibilität der Achtsamkeit.

Vier wunderbare Erzählungen, die uns an den Rand des Abgrundes führen, ohne dass wir abstürzen müssen, sondern unverhofft Erlösung finden.

 

Erlösung nach der wir uns sehnen in der augenblicklichen Zeit.

 

Und zwischen den Erzählungen findet sich Raum, um auf den Klängen der Harfenmusik in die unendlichen Weiten zu entgleiten.