am 31. Mai geht es wieder los
eine Produktion, die je nach Wetterlage auf der Probe- oder Gartenbühne stattfinden kann
Fremd bin ich eingezogen ...
ist ein Stück dessen Komik darin liegt, wie wir uns ständig um unsere Absicherung bemühen, obwohl wir uns doch eigentlich nach Freiheit sehnen. Ja, es treiben uns die Ängste und ganz besonders jene, die wir in unserem eigenen Kopf entstehen lassen.
Wer ist Charly und was hat das Ganze mit Schnittlauch zu tun? Und wieso heißt es, "Fremd bin ich eingezogen ...", ist das nicht ein Lied von Schubert? - Ja, das sind alles die wichtigen Protagonisten in diesem Stück, an denen Sie sich erfreuen dürfen, wenn der Mensch auf der Bühne sich an ihnen in zum Teil komischer Art abarbeiten muss/darf/kann.
Was ein Glück, dass in unserem Stück wenigstens am Ende der Moment der Erkenntnis auch noch vorkommt, so können wir Sie zumindest frohgemut nach Hause gehen lassen.
Dieses Stück möchte ich in Gedenken gerne Gisela Diefenbach widmen, sie hätte sich an dem Stück gewiss erfreut und jeder Zuschauer, der Gisela kannte, wird anschließend wissen warum.
Eintritt kostet es keinen, wir lassen uns über Spenden finanzieren, die allerdings nehmen wir gerne großzügig, denn ein Künstler muss genausoviel für Brötchen bezahlen, wie Sie und in der Probenzeit bekommen wir keine Spenden. Wer also diesem Abend beiwohnen möchte, der/die möge uns doch bitte hier unten eine Nachricht zukommen lassen.
Martin Schnur, das Wetterauer Urgestein gastiert mit seinem Programm 'Spätvorstellung' allerdings schon früh am Abend um umso länger spielen zu können, da sein Repertoire im Laufe seines Lebens durch seine langjährigen Bühnenpräsenzso so reichhaltig geworden ist, dass er möglicherweise eine ganze Woche durchspielen könnte. Hier spielt er allerdings nur an einem Abend. Mit spitzer Zunge und Mundart ist er immer gern nah bei de Leut die ihn dafür lieben und ihm irgendwann sogar den Kulturpreis der Wetterau übergaben. Ein Liedermacher und Musiker mit manchmal ganz eigenwilligen und selbst kreierten Instrumenten
Eintritt kostet es keinen, wir lassen uns über Spenden finanzieren, die allerdings nehmen wir gerne großzügig, denn ein Künstler muss genausoviel für Brötchen bezahlen, wie Sie und in der Probenzeit bekommen wir keine Spenden. Wer also diesem Abend beiwohnen möchte, der/die möge uns doch bitte hier unten eine Nachricht zukommen lassen.
Wie soll es vor Ort weitergehen? Jeder, der diesbezüglich eine Idee dazu hat, darf sich gerne aktiv daran beteiligen und uns eine mail schicken, denn für einen Sockenlohn vor fast leerem Zuschauerraum zu spielen, erfreut auch den idealistischsten Künstler nicht mehr.
Publikum oder Geld! Eines von Beidem hätte der Künstler doch gerne. Am liebsten beides!
Wie wäre es, wenn wir auf Bestellung spielen? Sie sind eine Gruppe und wählen verbindlich ein Stück mit Termin und wir bewerben es dann für die restlichen freien Plätze.
Wir feiern uns selbst!
10 Jahre Kartenhausensemble
31.5.2008 - 1.6.2018
mit "Alles Müll" fing es an!
dann folgten als außerhalb gestaltete Produktionen
- Herbstzeitlosen
- Gretchen 89ff
- Platero und ich
- Spuren im Häusermeer (CD)
Probebühneneröffnung 2013
weil die Kinder spielen wollten
- Eröffnungsvorstellung
ein Mix aus vielen Szenen
- Querdenker
- Kästnerlesung
- Chansonsabend
- musikalisch kreativer Abend
- Heute keine Vorstellung
- Novecento
- Du hast die Wahl
- Buschlesung
- Die Chance
- Das Teufelsspiel
- eine Performance der
besonderen Art
- Der Bürger
- Die vier Temperamente
- Kartenhausidyll
- Kulturschock
- Wer bin ich